12 August 2017

{Rezension} Die Schule der Nacht, Ann A. McDonald









Titel: Die Schule der Nacht
Autor/in: Ann A. McDonald
Erschienen am: 22. Mai 2017
Verlag: penhaligon
Format: Hardcover mit Schutzumschlag
Seiten: 442 Seiten
Preis: 19,99€
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Klappentext

"Du kannst dich nicht für immer vor
der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und
bring alles zu einem guten Ende." Diese
Nachricht erhält die Amerikanerin Cassandra
Blackwell in einem mysteriösen Päckchen,
zusammen mit einem alten Foto ihrer verstorbenen
Mutter, die in die schwarze Robe der Oxford University
gekleidet ist. Kurzerhand beschließt sie, nach
England zu reisen, um mehr über die geheimnisvolle
Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Sie entdeckt
eine Welt voller Traditionen und
Privilegien und merkt schnell, dass hier eine
dunkle Macht am Wer ist - verbrunden mit einer
geheimen Gesellschaft, die sich Die Schule
der Nacht nennt ...

Über die Autorin

Ann A. McDonald wurde in
Sussex geboren, studierte Philosophie,
Politik und Wirtschaft in Oxford, um
anschließend als Musikjournalistin und
Unterhaltungskritikerin zu arbeiten.
Heute lebt sie in Los Angeles und schreibt
hauptberuflich Romane und Drehbücher.

Erster Satz

"Sie rannte."

Meine Meinung

Das Cover

Ich persönlich finde das Cover sehr schön gestaltet.
Es vertritt sowohl einen mysteriösen, als auch schönen Aspekt, was das Buch eigentlich gut beschreibt, da von außen die Welt in Oxford schön aussieht, jedoch insgeheim alles sehr mysteriös und geheimnisvoll ist.
Die Farbgebung des Covers gefällt mir auch sehr gut, und ich finde, dass sich das Cover
somit sehr gut im Bücherregal machen wird :)

Der Schreibstil

Leider habe ich ein bisschen Zeit gebraucht um in die Geschichte hineinzufinden. Die Sätze waren mir am Anfang ein wenig zu lang und kompliziert, jedoch hat sich das nach ein paar Seiten gelegt.
Was sich jedoch nicht gelegt hat, war, dass das Buch an einigen Stellen sehr langweilig und eintönig geschrieben war.
Ich finde, dass viele Stellen zu lange beschrieben worden sind und somit einfach keine Spannung aufgebaut werden konnte.

Die Charaktere

Cassie war mir zu Beginn relativ unsympathisch. Die könnte aber daran liegen, dass sie wenig auf ihre Gefühle eingegangen ist und insgesamt wenig über sie, ihre Emotionen und ihre Vergangenheit erzählt worden ist.
Erst im Laufe des Buches erfährt man als Leser ein paar wichtige Details aus ihrer Vergangenheit, sodass man ein bisschen mit ihr mitfühlen kann und sich in sie hineinversetzen kann.
Jedoch ist sie an sich sehr stur und dickköpfig, was ich an manchen Stellen einfach total dämlich und unüberlegt fand... 

Die Story

Die Story finde ich an sich wirklich spannend ausgedacht. Jedoch hat mir die Spannung im Buch eigentlich durchgängig gefehlt, da die Stellen, die dann spannend sein sollten, wie das Rising zum Schluss zum Beispiel, nur relativ kurz erläutert worden sind und somit auch nicht wirklich die Spannung gehalten haben, was ich sehr schade finde.
An sich ist die Story aber wirklich gut, auch von den Ereignissen die geschehen und Cassies Vorgehensweise etwas über ihre Eltern rauszufinden.

Das Fazit

Ein Buch mit Potenzial, bei welchem mir aber leider die Spannung teilweise gefehlt hat.
Ich kann es trotzdem empfehlen, da das Buch echt schnell trotzdem gelesen war.

Die Bewertung

Ich gebe dem Buch 3,5 von 5 Sternen :)

Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penhaligon-Verlag für das Rezensionsexemplar! :)

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